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Der Boden deiner Quiche soll ganz besonders knusprig werden? Dann kannst du deinen Teig ganz einfach für 10 Minuten blindbacken, bevor du die Füllung hinzugibst.
Dazu legst du den Quicheteig gleich mit dem mitgelieferten Backpapier in die Form, deckst den Boden in der Form mit Backpapier ab und beschwerst dieses mit Hülsenfrüchten wie Bohnen und Linsen oder Getreide, wie zum Beispiel Reis. So geht der Quicheteig beim Vorbacken nicht auf und bleibt schön flach. Auch wenn du eine Tarte mit Creme füllen möchtest, macht das Blindbacken Sinn. Wichtig ist, dass du die Form beim Blindbacken im Backrohr auf die unterste Schiene stellst.
Grundsätzlich gelingen Quiches mit unseren Tante Fanny Teigen aber auch in einem Rutsch – also ohne Vorbacken. Wenn du wissen willst, ob deine Quiche durch ist, stichst du einfach mit einem Messer hinein. Wenn daran keine Fülle hängen bleibt, ist sie fertig. Bon appetit!
Was bedeutet “Blindbacken”?
Unter “Blindbacken” versteht man das Vorbacken des Teiges mit kurzer Backzeit.
Warum sollte man Quicheteig blindbacken?
Durch Blindbacken verhinderst du, dass der Teig durch die Füllung zu sehr aufweicht - so bleibt der Boden deiner Quiche besonders knusprig.
Wie lange sollte man den Quicheteig blindbacken?
Eine kurze Backzeit von 10 Minuten ist ausreichend.
Was eignet sich besonders gut zum Blindbacken?
Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen oder Getreide, wie beispielsweise Reis sind besonders gut geeignet und verhindern, dass der Teig beim Vorbacken aufgeht.

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