Hach. Bald Advent. Zeit, Kekse zu backen - unbedingt. Einer unserer All-Time-Favourites: die Eiweiß-Glasur. Und das nicht nur für Lebkuchen Plätzchen. Wir haben die sechs besten Tipps in Sachen Eiweiß Glasur für dich parat. Auf die Plätzchen, fertig, los!

Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christuskind, sondern vorher auch die Adventszeit auf uns zu. Meistens in großen Schritten. Und schon ist wieder Weihnachten da, für viele die schönste Zeit im Jahr. Nicht nur, aber auch weil es dann Kekse gibt … Und da wir von Tante Fanny nicht nur teigverliebt, sondern auch praktisch veranlagt sind, geben wir dir heute sechs erprobte Tipps für deine Eiweiß Glasur mit auf den Weg. Zum Drüberstreuen beantworten wir noch eure häufigsten Fragen in den FAQs am Schluss.
Du fragst, wir antworten. Hier sind die häufigsten Fragen aus unserer Community zum Thema Eiweiß Glasur für Kekse.
Grundsätzlich zwei bis drei Monate (falls die Kekse bei dir zu Hause überhaupt so lange existieren … ?) Bei richtiger Lagerung sogar auch länger. Am besten verlässt du dich auf deine Sinne: sehen – riechen – schmecken.
Die Eiweiß Glasur sollte mindestens 24 Stunden lang trocknen. Erst dann kannst du deine Kekse sicher stapeln.
Abhängig von der Frische des Eiweißes ungekühlt vier bis fünf Tage, gekühlt bis zu neun Tage. Auch in diesem Fall kannst du deine Sinne einsetzen.
Ja. In der Regel hält sie sich tiefgekühlt ein bis zwei Monate.

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